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Hier könnt ihr euch einen Überblick über unsere vergangenen Veranstaltungen verschaffen, die Zusammenfassungen noch einmal durchlesen oder die Streams anschauen.

Podiumsdiskussion

Filmfest Forum: 40 Jahre Einwanderungsland Deutschland im (unabhängigen) Film

 

Deutschland, ein Einwanderungsland – im Leben und auf der Leinwand.

 

Dameerapfel panel die kuemmeltuerkin geht e1757606072508 1s Filmfest Osnabrück blickte gemeinsam mit  dem Institut für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien (IMIS) der Universität Osnabrück und dem ThinkTank Migrationspolitik e.V. auf 40 Jahre filmische Erzählungen über Migration, Zugehörigkeit und Identität. Von der „Rückkehr der Gastarbeiter*innen“ in den 1980ern, über die „Baseballschlägerjahre“ der 1990er, Integrationsdebatten der 2000er, Fluchtmigration der 2010er bis hin zu transnationalen Identitäten der 2020er – das Filmarchiv des Filmfest Osnabrück zeigt, wie sich gesellschaftliche Diskurse und filmische Perspektiven verändert haben. Der Historiker Prof. Dr. Christoph Rass, die Filmemacherin Serpil Turhan sowie ein interessiertes Publikum diskutierten, welche Narrative prägend waren, welche Brüche und Kontinuitäten sich zeigen – und wie Kino dazu beitragen kann, das Selbstverständnis Deutschlands als Einwanderungsland zu reflektieren und neu zu verhandeln.

 

Foto Filmfest 2Der ThinkTank begann den Abend mit einem Überblick der letzten 40 Jahre Filmfest und den in der Vergangenheit gezeigten Filmen, die sich in verschiedensten Arten thematisch mit Migration auseinandersetzten. Übersichten, welche Schwerpunkte die Filme setzten, in welchen Ländern sie spielten und produziert wurden und zuletzt in welchen Jahren das Thema Migration am häufigsten thematisiert wurde, begleiteten die Veranstaltung. Anschließend wurde die Diskussion mit Serphil Turhan, Christoph Rass und dem Publikum eröffnet.

Ein Thema der Diskussion war, dass Personen mit Migrationsgeschichte im Film häufig als Objekte von Erzählungen dargestellt wurden, nicht jedoch als Subjekte. Eine selbstbestimmte Auseinandersetzung mit eigenen Geschichten und Erfahrungen musste sich (Post-)Migrant:innen erst erkämpfen. Figuren in Filmen setzten sich auch häufig damit auseinander, was ihre Zuwanderung oder Flucht für ihre Identität und ihre Zugehörigkeit bedeutet. Dabei stellen Filme ein wichtiges Zeitdokument dar, anhand derer auch die Art und Weise der Inszenierung zu der Zeit der Erscheinung untersucht werden kann. 

Hervorgehoben wurde auch, dass dasFoto Filmfest 1 Osnabrücker Filmfest den Anspruch hat, eine Gegenöffentlichkeit zu bilden: Welche Filme werden in der breiten Öffentlichkeit nicht gezeigt? Womit sollten wir uns beschäftigen? Welche Stimmen finden kein Gehör? Gleichzeitig drehte sich die Diskussion auch um die Frage, welche Filme letztendlich auf die Leinwand kommen und welche nicht. Insbesondere für migrantische Filme gibt es vielfältige strukturelle Hürden.

Zum Abschluss haben die Panelist:innen einen Appell an das Publikum formuliert, weiterhin interessiert an dem Thema Migration im Film zu bleiben, Machtstrukturen zu hinterfragen und sich mit unterschiedlichen Aspekten des Themenkomplexes auseinanderzusetzen. 

Wir freuen uns auf das Filmfest im nächsten Jahr! Es gibt noch viel zu diskutieren.

 

Eine Paneldiskussion vom ThinkTank Migrationspolitik e.V, dem Institut für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien und dem Filmfest Osnabrück.

 

Filmvorführungen: Kein Land für Niemand - Abschottung eines Einwanderungslandes

 

 

Wo: Cinema Arthouse, Erich-Maria-Remarque-Ring 16, 49074 Osnabrück

Wann: Sonntag, 17.8.2025, 11.30 Uhr

Eintritt:  8,-€

 

Der Dokumentarfilm „Kein Land für Niemand – Abschottung eines Einwanderungslandes“ beleuchtet die drastischen Folgen der europäischen Abschottungspolitik und die Rolle Deutschlands in diesem Paradigmenwechsel.  

Während sich Deutschlands Asyl- und Migrationspolitik zunehmend von humanitären Grundsätzen entfernt, eskaliert die Lage an den Außengrenzen der EU. Die Dokumentation „Kein Land für Niemand” begleitet eine Rettungsmission im Mittelmeer, zeigt die katastrophalen Zustände in Lagern für Geflüchtete und gibt Menschen eine Stimme, die den lebensgefährlichen Weg nach Europa überlebt haben. Gleichzeitig blickt der Film auf die politische und gesellschaftliche Entwicklung in Deutschland: Ein erstarkender Rechtspopulismus prägt den Diskurs, Flucht und Migration wird zunehmend kriminalisiert, und humanitäre Hilfe gerät unter Druck. Deutschland gibt hier immer wieder den Takt vor und Europa zieht nach. 

Durch exklusive Interviews mit Aktivist:innen, Wissenschaftler:innen und politischen Entscheidungsträger:innen hinterfragt „Kein Land für Niemand“ die aktuellen Narrative über Flucht und Migration und beleuchtet die Mechanismen, mit denen Angst und Populismus die politische Agenda bestimmen. Wie konnte es so weit kommen? Und welche Alternativen gibt es zu einem Europa, das sich immer weiter abschottet? 

Ein Film über eine Krise, die weit mehr ist als eine Debatte über Grenzen – sondern eine über Menschlichkeit, Verantwortung und die Zukunft Europas.

Nach dem Film wird es Gespräche mit den Veranstalter:innen sowie weiteren Initiativen aus der Geflüchtetenarbeit geben.

 

Trailer:

 

Veranstalterinnen: Seebrücke, Exil, Evangelische Studierendengemeinde, ThinkTank Migrationspolitik

Kooperationspartnerin: Referat Chancengleichheit der Stadt Osnabrück

Podiumsdiskussion

Es geht auch anders!
Migration gemeinsam gestalten.
Wissenschaft, Verwaltung und Zivilgesellschaft im Dialog

 

Der ThinkTank Migrationspolitik lud am Montag, den 23.06., zusammen mit dem Sonderforschungsbereich “Produktion von Migration” der Universität Osnabrück und dem Verein Meine Bildung und Ich Vertreter:innen aus Wissenschaft, Stiftungen, Verwaltung und Zivilgesellschaft zu einer Podiumsdiskussion in das Foyer des Theaters am Domhof ein. Im zweiten Teil der Veranstaltungsreihe “Es geht auch anders! Migration gemeinsam gestalten” versammelten sich rund 100 Zuschauer:innen. Anlass des Abends war die verschärfte gesellschaftliche Debatte über Migration und deren Folgen. 

 

Folgende Gäst:innen durften wir auf dem Podium begrüßen:

Lamroubal Souad Rechte Uwe SchmitzDer Verwaltungswirt und Sozialplaner Ralf Sabelhaus. Er arbeitet seit den 1990er Jahren in der Stadtverwaltung Osnabrück in den Bereichen Sozialplanung, Sozialraumsanierung. Aktuell leitet er das Sachgebiet Integration im Referat Chancengleichheit, das zuständig ist für Fragen prozessorientierten Integrationsmanagements, den konzeptionellen Umgang mit Zuwanderung in der Daseinsvorsorge und der Diversitätsorientierung in der Verwaltung und Gesellschaft.

 

Schultz Susanne Rechte Britta SchröderDr. Susanne U. Schulz ist Senior Expert im Projekt “Migration fair gestalten” in dem Programm “Demokratie und Zusammenhalt” der Bertelsmann Stiftung. Sie promovierte in Bielefeld zu den Aushandlungsprozessen über und Erwartungen an Männlichkeit von malischen Rückkehrern nach einer Abschiebung. Außerdem arbeitete sie als Project Officer bei der Internationalen Organisation für Migration in Nürnberg und Ankara.

 

joltmer nozProf. Dr. Jochen Oltmer zählt zu den profiliertesten Migrationshistoriker:innen Deutschlands. Seit den 1990er Jahren lehrt und forscht er an der Universität Osnabrück mit dem Forschungsschwerpunkt der Migrationsverhältnisse in Deutschland, Europa und weltweit sowie deren historischen Entwicklungen vom späten 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart. Er ist langjähriges Vorstandsmitglied des Instituts für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien (IMIS) und seit 2022 Vizepräsident für Studium und Lehre der Universität Osnabrück. 

 

Suraj Mailitafi neu Rechte Johannes BichmannHasan Gemici ist seit vier Jahren stellvertretender Vorsitzender des Vereins Meine Bildung und Ich und darüber hinaus als Referent für das Avicenna- Studierendenwerk tätig.

 

 

 

In der angeregten Debatte diskutierten die Teilnehmenden vor allem, wie sich Akteur:innen besser vernetzen können, um zusammen eine menschenrechtsgeleitete Debatte über Migration zu fördern:

Dr. Susanne U. Schultz gab zu: "Es gibt eine große Überforderung”, setzte jedoch nach: “Wir müssen Strukturen verbessern und Dinge umsetzen. Es geht nur so, dass wir miteinander sprechen, dass wir gemeinsam ins Handeln kommen.” 

Herausforderungen sieht auch Hasan Gemici: "Die finanziellen Unsicherheiten, unter denen viele Vereine leiden, sind erdrückend. Gerade im Bereich der migrationsbezogenen Arbeit fehlen oft die Mittel. Anstatt über neue Visionen für unsere Arbeit nachdenken zu können, kämpfen wir mit dem Bestehenden. Und trotzdem machen wir weiter.”

Finanzierung ist bei den meisten migrationspolitischen Akteur:innen ein zentrales Thema. So betont auch Ralf Sabelhaus: “Die Rahmenbedingungen in der Verwaltung sind begrenzt durch Geld.” Aber auch er bekräftigt: “Es gibt Gestaltungsmöglichkeiten, man muss nur kreativ sein.”

Kreativ zu werden, neue Wege zu gehen ist auch das Fazit von Prof. Dr. Jochen Oltmer: “Was haben wir noch nicht probiert? Dafür braucht es viele Stimmen. Was könnte dazu führen, auch andere Pfade zu gehen und vielleicht auch zu scheitern?”

Im Anschluss öffnete die Moderatorin Christina Mecke (ThinkTank Migrationspolitik) die Diskussion. Das Publikum vor Ort und online beteiligte sich aktiv mit Fragen und Beiträgen. Die verschiedenen Perspektiven aus Politik, Zivilgesellschaft, Kultur und Studierendenschaft bereicherten die Diskussion.

In einem offenen Austausch nutzten zahlreiche Gäst:innen die Gelegenheit, sich weiter zu vernetzen. Die Veranstaltungsreihe soll fortgesetzt werden, um den Austausch und die Ideen weiter zu verfolgen.

 

Hier geht es zur Streanaufzeichnung:

 

Veranstaltet mit 

 

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Podiumsdiskussion

Wahlprogramme auf dem Prüfstand
Diskussion migrationspolitischer Forderungen aus Sicht von Wissenschaft und Praxis

 

Block ChristinaAm 10. Februar 2025 organisierte wir vom ThinkTank Migrationspolitik zusammen mit dem Sonderforschungsbereich "Produktion von Migration" der Universität Osnabrück eine Podiumsdiskussion zu der anstehenden Bundestagswahl am 23. Februar 2025 und den migrationspolitischen Plänen der Parteien. Miriam Sachs und Christina Mecke vom ThinkTank Migrationspolitik übernahmen die Moderation von zweien der drei Podien.

›Migration‹ galt als das zentrale und zugleich umstrittenste Thema im Vorfeld der vorgezogenen Bundestagswahl. Kaum ein Tag verging ohne neue migrationspolitische Vorschläge und Diskussionen. Als Beitrag zur Versachlichung dieser Debatten diskutierten wir mit Expert:innen aus Wissenschaft und Praxis migrationspolitische Vorschläge aus den Wahlprogrammen sowie deren mögliche Konsequenzen.

In einem lebendigen Format, das auch Fragen aus dem Publikum einband, widmten wir uns den Themenblöcken Flucht und Asyl, Arbeitsmigration sowie Integration und Teilhabe. Podiumsteilnehmer:innen waren

  • Alaa Eddin Alshibli (Jugend- und Bildungsarbeit, Kölner Flüchtlingsrat)Block Miri
  • Dr. Franck Düvell (Fluchtforschung, Universität Osnabrück)
  • Alexandra Franke (Referentin Migration/Flüchtlingshilfe, Caritasverband für die Diözese Osnabrück e.V.)
  • Prof. Dr. Thomas Groß (Rechtswissenschaften, Universität Osnabrück)
  • Dr. Senka Karić (Erziehungswissenschaft, Universität Osnabrück)
  • Simon Ritz (Meine Bildung und Ich e.V.)
  • Prof. Dr. Helen Schwenken (Soziologie, Universität Osnabrück)
  • Nicole Verlage (Geschäftsführerin der DGB-Region Osnabrück-Emsland-Grafschaft Bentheim)
  • Sebastian Winter (Stabsstelle Internationale Pflegefachpersonen, Klinikum Osnabrück)

 

Veranstaltet mit:

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Hier gehts es zur Streamaufzeichnung:

 

Podiumsdiskussion

Es geht auch anders!

Gemeinsam einen neuen Ansatz für Flucht und Migration entwickeln.

Wissenschaft, Medien und Politik im Dialog

 

Wir vom ThinkTank Migrationspolitik luden am 12. Dezember 2024 zur Podiumsdiskussion in das Foyer des Theaters am Domhof in Osnabrück ein. Unter dem Titel “Es geht auch anders! Gemeinsam einen neuen Ansatz für Flucht und Migration entwickeln” versammelten sich vor Ort rund 140 Zuschauer:innen. Hinzu kamen bis zu 70 Menschen über einen Livestream auf Youtube. Anlass des Abends waren die aktuellen und immer noch anhaltenden migrationsrechtlichen Verschärfungen in Deutschland. Im Mittelpunkt stand die Frage, wie der öffentliche Diskurs um Migration positiver gestaltet werden kann und wie in diesem Sinne menschenwürdige politische Maßnahmen entwickelt werden können.

In der angeregten Debatte diskutierten die Teilnehmenden vor allem, wie sich Akteur:innen besser vernetzen können, um zusammen eine menschenrechtsgeleitete Debatte über Migration zu fördern.

So machte anfangs die Sozialwissenschaftlerin Vera Hanewinkel deutlich: “Migration ist Teil von größeren Entwicklungen und die Entscheidungen, die wir hier fällen, haben auch durchaus globale Auswirkungen. Wenn wir Abschottungspolitiken betreiben, dann hat das Rückwirkungen auf unsere Gesellschaft. Migration ist nicht irgendwas, was nur die Anderen betrifft, es betrifft uns alle.”

Thomas Vaupel von der SPD betonte daher, dass die Gesellschaft in ihrer Breite einbezogen werden muss: “Ich glaube, dass es umso wichtiger ist, dass die progressiven politischen Kräfte eine kritische Öffentlichkeit organisieren, die an entscheidenden Punkten dann auch in der Lage ist, mal Stoppschilder zu setzen. Wir müssen sozusagen in breiten Bündnissen denken, weil die Aufgabe wirklich gigantisch ist.”

Mit Bezug auf den deutschen Migrationsdiskurs sagte Marie Busse von der Neuen Osnabrücker Zeitung: “Ich wünsche mir gar nicht so sehr einen positiven, sondern eher auch einen neutralen Diskurs, wo es auch Grenzen des Sagbaren gibt.”

Die freie Journalistin Franziska Grillmeier ergänzte: “Daher wünsche ich mir auch auf medialer Ebene, dass wir nicht über jedes Stöckchen springen, was uns gegeben wird. Gleichzeitig müssen Fakten wieder zum Event gemacht werden. Ich würde gar nicht sagen, dass wir leiser werden müssen, sondern dass man das auf die gleiche Lautstärke hochfahren muss.”

“Wenn erstmal das öffentliche Klima hinreichend einseitig ist, dann hat die Wissenschaft ganz schlechte Karten. Aber alle können sich einmischen in solche Debatten und solche Positionen einbringen, die sonst zu kurz kommen”, nahm der Rechtsprofessor Thomas Groß von der Universität Osnabrück die Gesellschaft in die Pflicht. 

So rief auch die Grünen-Bundestagsabgeordnete Filiz Polat dazu auf: “Das Thema Migration wird wie kein anderes instrumentalisiert. Bei vielen Dingen haben wir die Fakten eigentlich schon, da müssen wir nur dem Narrativ begegnen. Macht Druck, nach innen, nach außen, öffentlich.”

Im Anschluss öffnete die Moderatorin Christina Mecke (ThinkTank Migrationspolitik) die Diskussion. Das Publikum vor Ort und online über einen Live-Chat beteiligte sich aktiv mit Fragen und Beiträgen. Die verschiedenen Perspektiven aus Zivilgesellschaft, Kultur und Studierendenschaft bereicherten die Diskussion.

In einem offenen Austausch nutzten zahlreiche Gäst:innen die Gelegenheit, sich weiter zu vernetzen. Weitere Veranstaltungen sollen folgen, um den Austausch und die Ideen weiter zu verfolgen.

 

 Veranstaltet mit:

FFVT kleinExil Logo schwarzseeb os

 

 

 

 

 

 

Hier findet ihr unsere Streamaufzeichnung:

 

 

 

  1. Austausch 01.10.24

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